About Us

Our

Philosophy

"Kula" comes from Sanskrit and means, among other things, "community". Yoga helps us to feel connected: to ourselves and to others. In 2008, YogaKula was founded with this intention in Vienna's inner-city district: A studio accessible to all, combining tradition with a modern approach.
Yoga is versatile, universal and cosmopolitan. Yoga is for everyone, regardless of age, gender, or physical conditions. For us, it can be a constant in our lives, one that grounds and inspires us.

Over the years, we have expanded our offerings to include regular workshops, events, and teacher trainings. Carefully selected guest teachers and programs inspire not only yoga teachers, but everyone who wants to dive a little deeper into the world of yoga.

YogaKula is a vibrant place to practice, learn and share - come and feel at home!

Our
Team

Anna

Wie hast du zu Yoga gefunden?

Mein erster Kontakt zu Yoga war ein Hatha Yoga Buch, das meine Mutter eines Tages nach Hause gebracht hat. Eigentlich war das gar kein richtiges Buch. Da westliche Literatur damals bei uns in Georgien nicht verfügbar war, war das eine schwarz-weiße Kopie. Die lose Blätter in einer Mappe habe ich noch immer vor den Augen. So eine starke Anziehung hat dieses uralte Wissen, dass es seinen Weg sogar in die Sowjet Union der 70er Jahre geschafft hat.


Wer oder was hat dich zu deinem Unterrichtsstil inspiriert?

Am meisten hat mich der Unterricht von meiner Schwester Nina inspiriert. Wir haben in den ersten Jahren zwei fixe Abfolgen geübt: eine Basic und eine Vinyasa Flow Klasse. Durch Wiederholungen habe ich die Abfolgen auswendig gewußt. Und trotzdem war die Wirkung, die ich gespürt habe, jedesmal anders. Es war nie langweilig. Im Gegenteil - die unzähligen Wiederholungen gaben mir das Gefühl, sicher und aufgehoben zu sein, und gleichzeitig auch das Vertiefen und Entdecken ermöglicht. Ein bisschen so wie Mantras singen oder Meditieren. Bis heute inspirieren mich am meisten Lehrer, die einen klaren gut durchdachten Yoga-Stil verfolgen.

Was gefällt dir am Unterrichten?

Egal wie es mir vor dem Unterrichten geht, fühle ich mich danach ausgeglichen. Das erstaunt mich bis heute. Es ist schön, die ruhige und konzentrierte Energie mit den anderen zu teilen.

Welche ist deine Lieblingsposition?

Paschimottanasana (Sitzende Vorwärtsbeuge)

Eva

Wie hast du zu Yoga gefunden?

Meine Mutter nahm mich zum ersten Mal mit in ein Yogastudio als ich ca. 7 Jahre alt war. Meine Familie gründete 2008 das YogaKula Studio. Dort begann ich dann immer mehr meine eigene Praxis aufzubauen. Mittlerweile findet sich Yoga in vielen meiner Lebensbereiche, privat als auch beruflich.

Wer oder was hat dich zu deinem Unterrichtsstil inspiriert?

Wie sehr Yoga Menschen miteinander verbindet, habe ich besonders während meiner 300 Std. Jivamukti Lehrerausbildung 2015 begriffen. Dort standen nicht nur kreative Sequenzen und Adjustments im Vordergrund, sondern auch die Möglichkeit, durch Yoga etwas Gutes in der Welt zu bewirken. Anatomische Präzision und den Einsatz von Yogahilfmitteln, habe ich einige Jahre später in einer 200 Std Hatha Yoga und Yin Yoga Ausbildung von Yogaworks genauer kennen gelernt. Abgesehen davon hat mich mein direktes Umfeld, als auch Weiterbildungen zu meinem Unterrichtsstil inspiriert.

Was gefällt dir am unterrichten?

Ich selbst fühle mich durch Yoga sehr wohl in meiner Haut. Durch meinen Unterricht, hoffe ich dies meinen Schülern durch spielerische und herausfordernde Sequenzen weiterzugeben.

Welche ist deine Lieblingsposition?

Tadasana (Bergposition)

Lenka

How did you get in touch with yoga?

Honestly at the beginning I was mostly searching for a way to become physically stronger after years spent by sitting while studying at the university and later in scientific research at the Meduni Wien. Because I am an introvert, I was not really keen to go to a yoga class at first and I practiced at home using an app. However, once I finally managed to go to a studio, I found friends and a much different practice.

Who or what inspired your teaching style?

The inspiration for my yoga classes comes from my fascination about human body and mind, that is deeply rooted in me since very early childhood (even motivated to go studying medical physics). I like clear instructions and detailed cueing that is based on what I’ve learned on my second yoga teacher training with Dice Iida Klein, Briohny Smyth and Mathieu Boldron. I love the approach to backbends and flexibility as taught by Talia Sutra. And there is many many more teachers that I admire and learned from and hopefully will continue learning from (Patrick Beach, Carling Nicole Harps for their balanced approach to yoga, Celest Pereira for the anatomy knowledge).

What do you enjoy about teaching yoga?

I love, enjoy and rediscover this practice so much every day, and that’s what I want to share with others. It’s a never ending self-discovery. I like to think that movement is life, and it is extremely important for a good brain function, concentration and understanding of who we are. And I love seeing people realise that too at the end of my classes.

What’s your favorite asana?

Adho Mukha Vriksasana (Handstand)

Katrin

Wie hast du zu Yoga gefunden?

Nach der Geburt meines Sohns Robin wollte ich meine körperliche Fitness zurückgewinnen und bin auf eine Yogalehrer-Ausbildung in Ashtanga und Vinyasa Yoga (Balance - The Yoga Institute, Frankfurt a.M.) gestoßen. Damals wusste ich nicht viel über diese beiden Stile, rückblickend gesehen war es aber genau das, was zu mir und meinen körperlichen Bedürfnissen passt. Vom Tanz kommend brauche ich eine körperliche Herausforderung, die mich auf gewisse Weise an meine Grenzen bringt. Ein intensiver Weg, der Einsatz erfordert, mein Leben dafür aber auch auf ganz vielen unterschiedlichen Ebenen bereichert und schöner gemacht hat.

Wer oder was hat dich zu deinem Unterrichtsstil inspiriert?

Bei dem Ashtanga- und Vinyasa-Lehrer Manfred Gauper habe ich erlebt, wie spielerisch man mit Yoga-Sequenzen umgehen kann. Durch jahrelange Unterrichtspraxis, u.a. an Profi-TänzerInnen am Tanzquartier Wien, habe ich meinen eigenen fließenden Stil immer mehr ausgebaut und verfeinert. Das anatomische Wissen habe ich in der Ausbildung „KMI Structural Bodywork“ bei Tom Myers und James Earls gelernt. Durch ihre ganzheitliche anatomische Sichtweise haben sich mir viele Zusammenhänge erschlossen.

Was gefällt dir am unterrichten?

Ich mag es, TeilnehmerInnen in Positionen zu führen, die für sie vorher unmöglich erschienen. Die Überraschung ist oftmals groß, wenn das Unvorstellbare machbar wird. Eine gute Vorbereitung ist dafür essentiell, darum baue ich meine Klassen immer sehr gut auf.

Welche ist deine Lieblingsposition?

Armbalancen sind meine Vorliebe. Ich liebe es, mich gegen die Schwerkraft anzuheben. Es ist beflügelnd, wenn man sie meistert!

Birgit

Wie hast du zu Yoga gefunden?

Mit 16 Jahren hat mich meine Mama in meine erste Yogastunde begleitet. Als Leistungsschwimmerin habe ich einen Ausgleich von dem Leistungsdruck gebraucht und diesen fand ich im Yoga.

Wer oder was hat dich zu deinem Unterrichtsstil inspiriert?

Mich inspirieren ganz alltägliche Dinge - Musik, Gespräche, Berührungen, Natur. Kate Kuss und David Kim - deren Trainings haben mich ganz besonders fasziniert & inspiriert.

Was gefällt dir am unterrichten?

Der Kontakt und Austausch mit so vielen verschiedenen Persönlichkeiten. Yoga beginnt über deinen Mattenrand hinaus. Aufmerksamer und achtsamer zu leben und sich dabei selbst nie zu ernst zu nehmen das hat mich Yoga gelehrt und das versuche ich in meinen Stunden auch weiterzugeben.

Welche ist deine Lieblingsposition?

ändert sich, aber Adho Mukha Svanasana geht fast immer :)

Natalie

born 1978 in Vienna, Austria, I started my dance training at the age of 5 in ballet, jazz dance, tap, modern dance and Hip Hop.
1996: graduation from High School
1996 – 1999: drama school „The Lee Strasberg Theatre Institute“ Los Angeles and dance training at „The EDGE Performing Arts Center Hollywood“.
2007: I graduated from the University of Vienna in Journalism (BA)

YOGA:

  • 1999: Yoga classes at Gold’s Gym Hollywood with Amy Lafond
  • 2010-2012: Yoga classes at the Jivamukti-Studio in Munich
  • 2012: 200 hour Yoga Teacher Training from „Yoga Alliance Europe“ in Florence, Italy, in „Transformational Hatha Yoga“. This is a Hatha-Style that uses lots of pranayama and mantras in each single asana www.transformationalhathayoga.com
  • July 2013 – Februar 2014: 500 hour Yoga teacher training in Los Angeles at
  • „Yogaworks“ with my mentors Carmen Fitzgibbon (Iyengar based) und Jeanne Heileman (Tantra teacher).
  • 2014: 50 hr Pilates Mat Teacher Training at YogaWorks with Kiki D Amanno
  • 2016 – 2019: Yoga teacher trainee with Anna Zorzou for the YogaWorks 200 hour TT
  • 2019: graduation as a YogaWorks teacher trainer (under John Gaydos and Heather Seiniger)
  • 2020: first YogaWorks 200 hr TT as a co-trainer at the Yogakula, Vienna

ASTROLOGY:

Western Astrology since 2006

Vedic Astrology: 2022 - 2023 University of Vedic Astrology from Joni Patry

Ulrike

Wie hast du Yoga gefunden?

Damals habe ich einen Ausgleich zu meinem Fulltime Job im Event Business gesucht und bin auf Yoga gestoßen, um die herausfordernden Aufgaben mit mehr Gelassenheit zu meistern. Yoga und die Tiefe dahinter verstanden habe ich allerdings erst viele Jahre später. Ich denke am Ende des Tages hat Yoga mich gefunden und nicht umgekehrt.

Wer oder was hat dich zu deinem Yogastil inspiriert

Es gab einige Lehrer:innen, die mich auf meinem Weg bisher begleitet haben. Daniela Garza hat mich beispielsweise mit ihren Mandala Flows sehr inspiriert.

Was gefällt dir am Unterrichten?

Ich liebe es, Menschen dabei zu unterstützen wieder mehr in ihren Körper zurück zu kommen, mehr Bewusstsein für ihrer Atmung zu entwicklen und sich durch Yoga und Bewegung wieder selbst zu spüren.

Welche ist deine Lieblingsposition?

Das ist eine schwierige Frage, denn ich mag beinahe alle Hip- and Heart-Openers sehr sehr gerne - wenn ich mich aber entscheiden müsste, würde ich Kapotasana, „Pigeon“ sagen.

Marlene

Wie hast du zu Yoga/Pilates gefunden?
Yoga hat mich gefunden. 2013 kaufte ich als Ausgleich zum Lauftraining eine Yoga DVD. Es war Faszination von der ersten Stunde an. Über ein halbes Jahr praktizierte ich diese Hatha Yoga Einheit jeden Morgen vor der Arbeit. Bald danach war ich auf Bali bei einem Yoga Retreat, 2015 folgte mein erstes Teacher Training in Indien. 2020 endeckte ich die Liebe zu Barre.

Wer oder was dich zu deinem Unterrichtsstil inspiriert?
Meghan Currie (Yoga) - spielerisch und sinnlich. Ashley Galvin (Yoga) - fordernd und federleicht. Adrienne Rabena (Barre) - kraftvoll und klar. Emily Sferra (Barre) - elegant und energetisierend.

Was gefällt dir am Unterrichten?
Menschen mit meiner Begeisterung anzustecken und zu inspirieren, ihren Körper und sich selbst zu schätzen und zu lieben.

Welche ist deine Lieblingsübung?
Shirsasana (Kopfstand)

Rosa

How did you get in touch with yoga?

When I was 12 or 13, my violin teacher asked me to play difficult pieces with my legs in tree pose. She believed that if I could play them standing on one leg, I’d be fit to perform them in any context!

Who or what inspired your teaching style?

Jason Crandell, Judith Lasater, and my studies of Clinical Psychology, Philosophy, and music.

What do you enjoy about teaching yoga?

When students begin class with their jaws clenched and leave with soft eyes and a smile. Witnessing and assisting this transformation feels incredible each time, even after almost a decade of teaching!

What’s your favorite asana?

Savasana (final relaxation)

Ivy

Yoga gives me joy and inspiration that I want to share with my students. I am passionate about energy and I am an advocate of promoting yoga as a sustainable lifetime practice in energizing the body and being present in the moment. I have developed my own nurturing style of teaching, incorporating my insights and learnings from my training in Vinyasa Flow, Well Woman yoga, Pranayama, and Yoga Nidra. My caring personality encourages my students to move in intelligent yet accessible ways, generate vitality and find joy in the practice of yoga at any age or stage in life.

I have completed RYT 200 with YogaWorks under Joan Hyman and I continue to be guided by Joan as I take the 300 HR Professional Course with the School of Yoga.

Maria

How did you get in touch with yoga?

I was a kid (and still feel like that), who could only fully experience the world through her body. Despite all my regular physical activities (ballet, rhythmic gymnastics, swimming), when at home I would go on entertaining myself with acrobatics, stretching (using every wall or piece of furniture) and copying moves from music video clips etc.
At the age of 8-9 I was scrolling through a dusty health encyclopedia when a series of very old pictures depicting Surya Namaskar A and B captured my attention. I immediately stood in front of the window, faced the sun and copied every move. It felt so nice that I kept doing it for quite some time! Fast forward in 2011, while studying my PhD in the UK, I reunited with yoga and since then I never stopped practicing it on and off the mat.

Who or what inspires your teaching style?

As a social researcher with a heart of a dancer, everyday life is my biggest inspiration. I love observing people - the way they live in their bodies, how they move, interact with others or perform mundane repetitive tasks. Looking at them, I often find myself wonder under which conditions do modern people find purpose and meaning. When do they truly feel content, peaceful and connected with themselves and others?
Forever inspired by my teachers Joan Hyman, Simon Park. I am also thankful to and inspired by the dedication and love of multiple yoga teachers and students some of them residing in Greece others in the UK, Colombia, Sweden, Austria..

What do you enjoy about teaching yoga?

Yoga builds bridges; bridges within oneself, among people, people and the universe. As a yoga teacher I am honored to be guiding people towards feeling meaningfully in tune and in love with their own body, and hence more understanding and compassionate towards others. Moreover, since I am a social researcher specialising in migration and gender studies, I love offering my students a holistic yoga experience and a safe space in which every-body feels welcome and free!
In my Vinyasa flow classes, I always pay my respect to the roots of yoga, and at the same time incorporate contemporary variations of traditional poses that allow for playfulness and experimentation. But before and above anything else, I work on cultivating healthy breathing patterns.

What’s your favorite asana?

As I always mention in the end of each class “feel free to skip any asana but never SAVASANA”! I strongly believe that it’s the most important and magical asana of all, during which the body incorporates the practice, creates muscle memory, processes emotions and deeply rests!

Lina

Wie hast du zu Yoga gefunden?

Nach einer Verletzung war das Tanzen eine Zeitlang zu schmerzhaft und habe ich Wege gesucht um meinen Körper zu bewegen und die Schmerzen zu lindern. Das anfangs sehr therapeutische Yoga wurde immer fließender und war plötzlich aus meinem Alltag nicht mehr weg zu denken. Mich fasziniert es, dass Yoga so ein breites Spektrum bietet und mein Leben ganzheitlich so sehr bereichert.

Was hat dich zu deinem Unterrichtsstil inspiriert?

Mein Unterrichtsstil ist inspiriert durch Erfahrungen in meiner eigenen Bewegungs- und Achtsamkeitspraxis. Ich liebe weiche, fließende Bewegungen, die sich anfühlen als würde man tanzen. Mich fasziniert der Körper und wie er funktioniert, aber ich bin nicht so sehr fokussiert auf eine „perfekte Ausrichtung“. Ich glaube, dass jeder Körper ganz besonders ist und dass wir intuitiv spüren was für uns richtig ist. Dafür ist Achtsamkeit und ein liebevolles respektieren und wertschätzen unseres eigenen Seins grundlegend.

Was gefällt dir am unterrichten?

Es berührt mich, wenn eine Gruppe, ganz in ihren eigenen, individuellen Raum kommt und ganz im Moment ist. Ich genieße die Gemeinschaft, die Vibrationen und Dynamiken während der Stunde, das gemeinsame Fließen und ich liebe die gelösten, seligen Gesichter am Ende der Stunde.

Welche ist deine Lieblingsposition?

Herabschauender Hund (Adho Mukha Svanasana)

Lisa

Wie hast du zu Yoga gefunden?

Ursprünglich praktizierte ich Yoga (zumeist Vinyasa Flows aus Youtube Videos) als Ausgleich zum fordernden Volleyballtraining um beweglich zu bleiben. Damals war mir noch nicht bekannt, dass es sich dabei um weit mehr als eine rein körperliche Praxis handelt. Erst im Jahr 2019 habe ich Yoga so richtig kennengelernt und zwar in Lombok, Indonesien, im Zuge einer Yin Yoga Stunde. Dieser Yogastil war mir bis dato nicht geläufig. Ich wollte etwas Neues ausprobieren, also schrieb ich mich für die Klasse ein und war schlussendlich sehr froh darüber, diese ganz andere Komponente des Yogas kennenzulernen - viel ruhiger, hingebungsvoller, meditativer (zumindest in meiner Erfahrung) und wie sich später herausstellen sollte mit der Tendenz auf tieferen, mir bis zu dem Zeitpunkt noch nicht bewusst gewordenen Ebenen zu wirken. Die Yogalehrerin erwähnte zwar, dass möglicherweise infolge der vielen Hüftöffner Gefühle getriggert werden, diese Info ging allerdings vorerst an mir vorbei. Erst als ich Stunden später unter einem sonnigen, wolkenfreien Himmel mit dem Moped auf dem Weg zum Strand war, alleine, niemand sonst war auf der Straße, und sich ringsum die schönste Landschaft in den Horizont zeichnete, strömten plötzlich unaufhaltbar Tränen aus meinen Augen. Ich weiß noch, dass ich mir dachte, dass das keinen Sinn machte, weil ich überhaupt nicht traurig war, ganz im Gegenteil und dann leuchtete es mir ein: es waren keine Tränen der Traurigkeit, sondern Tränen der Freude. Ich war schlichtweg überwältigt von der Schönheit dieses Moments, von der Natur und weinte vor Glück. Später fielen mir die Worte der Yogalehrerin hinsichtlich Emotionen und Hüftöffnern wieder ein und der Kreis schloss sich. Es war um mich geschehen! Damit war klar, dass Yoga viel mehr als nur eine Art und Weise sich flexibel und beweglich zu halten ist. Selbstverständlich war nun zudem, dass ich mehr darüber lernen und erfahren wollte, weshalb ich im Jahr 2021 eine 200 Stunden- und im Jahr 2022 eine 300 Stunden Yogaausbildung in Bali absolvierte. Danach stand wiederum fest, dass es noch so viel zu entdecken, erfahren und zu lernen gibt, woraufhin eine Ausbildung zur Ayurveda Ernährungs- und Gesundheitsberaterin folgte. Der „Wissens- und Erfahrungsdrang“ ist nach wie vor hoch und ich bin gespannt wo diese Reise noch hingeht!

Wer oder was hat dich (zu deinem Unterrichtsstil) inspiriert?

Bewegung spielt seit jeher eine zentrale Rolle in meinem Leben. Im Sportgymnasium lernte ich viele sportliche Disziplinen und Bewegungsformen kennen. Volleyball blieb letztendlich und wurde jahrelang von der Landesliga bis zur Bundesliga praktiziert. An der Universität (Masterstudium Sportwissenschaften) konnte ich mein theoretisches und praktisches Wissen weiter vertiefen, aber was mich am Yoga faszinierte war der holistische Aspekt, allen voran die seelische Komponente, und die Betonung, dass sich Körper, Geist und Seele immer in einer Wechselbeziehung befinden.

Wenn Lehrer/innen in der Asanapraxis einfließen lassen, wie man Yoga auch abseits der Matte, also im Alltag einsetzen kann bspw. durch Bewusstwerdung der eigenen Gedanken, Emotionen, Verhaltensmuster, Trigger etc. - das inspiriert mich und regt zum persönlichen Wachstum an. Das ist demnach auch, was ich in meinen Yogastunden weitergeben möchte. „Alignment cues“ stehen ebenfalls an vorderster Stelle - das kommt wohl vom trainingswissenschaftlichen Hintergrund und die Berücksichtigung des Tagesniveaus bzw. des aktuellen Energielevels. Es werden immer Variationsmöglichkeiten geboten.

Was gefällt dir am unterrichten?

Einen Raum zu schaffen, wo sich jede/r etwas Gutes tun kann, wo sich jede/r wohl und willkommen fühlt. Freude an der Bewegung zu vermitteln, Menschen bei ihrer Entfaltung zuzusehen, sie bei ihrer ganzheitlichen Entwicklung zu begleiten bzw. ihnen dabei helfen zu können, mein Wissen zu teilen… es gibt kaum eine bereicherndere Tätigkeit für mich! Ich bin so dankbar, diesen Weg gefunden zu haben und die Tätigkeit als Yogalehrerin meinen Job nennen zu dürfen. Unterrichten bereitet mir schlichtweg unendlich viel Freude!

Welche ist deine Lieblingsposition?

Ich liebe jegliche Art von arm balances und Asanas, die Herz- und Hüftöffnungen kombinieren wie Gomukhasana (Kuhgesichtspose). Shavasana aufgrund der meditativen Komponente ist aber definitiv „where the magic happens“

Jasmin

How did you get in touch with yoga?

In 2018 I traveled to Nepal to climb a few mountains, but I injured my knee on the way there and so my plan (thankfully) didn’t work out. Instead, out of the blue, I decided to sign up for a yoga retreat close to Pokhara, without previous experience. The yoga teachers welcomed me so warmly and introduced me to the philosophy and physical practice of yoga, leaving me no choice but to fall in love with it.

Who or what inspires your teaching style?

My teachers, all the people I practice with and my special weakness for Ashtanga Yoga and correct alignment.

What do you enjoy about teaching yoga?

In short: Everything! There is not a single day that I’m not grateful to be able to do what I love the most.

What’s your favorite asana?

Virasana (Hero Pose)

Marietta

Wie hast du zu Yoga gefunden?

Als Balletttänzerin hab ich mich schon immer intensiv mit mir und meinem Körper beschäftigt. Als ich dann an meine physischen und psychischen Grenzen stieß, suchte ich nach Antworten und wusste, ich muss sie in mir finden. Ich began Bücher über Ayurveda und Yoga zu lesen und habe sofort eine tiefe Resonanz in Körper und Geist gespürt. Im Herbst 2010 hab ich dann meinen ersten Hatha Yoga Kurs gemacht und seitdem, war meine zweite Leidenschaft entfacht.

Wer oder was hat Dich zu deinem Yogastil inspiriert?

Geprägt wurde ich ganz stark durch meine Ashtanga Yogalehrer Ausbildung bei D.I. Rosemarie Wagner-Fließer im Ashtanga Vienna. Den Fokus auf Atem und Energie zu lenken, hat mich aus dem Leistungsdruck rausgeholt und mir eine neue Tiefe und Leichtigkeit eröffnet den Körper zu spüren und zu bewegen. Ganz klar sind meine Klassen durch den Tanz inspiriert , der Liebe zu Bewegung und Musik, sich im Körper zu spüren und auszudrücken. Vipassana und Yin Yoga fügten noch einen sehr meditativen Aspekt hinzu.

Was gefällt dir am unterrichten?

In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst“. Yoga zu unterrichten, bedeutet für mich, eine Quelle der Kraft und Inspiration zu teilen und weiterzugeben. Wenn sich diese Energie im Raum aufbaut, wertgeschätzt und geteilt wird, nährt das Lehrer wie Schüler.

Was ist deine Lieblingsasana?

Ich liebe das Spiel mit Balance und das Gefühl von einem ins nächste Asana zu fließen.

Rhys

How did you get in touch with yoga?

As a swimmer we were made to do yoga as part of out training from a young age then I stopped swimming and only found it again in my 20s at a rock climbing Gym in South Africa and since I am practicing and teaching regularly. As an athletic coach I have included yoga training with all my students and use it as a great outlet.

Who or what inspired your teaching style?

I came across the style of yoga after exploring yin, hatha as well as Bikram and this was the perfect combination of flowing challenging movements with relaxation and meditation through movement. I also loved the story behind Budokon having a warrior and a yogi within each of us and we need to feed both and this flow does that and at the end you are reborn.

What do you enjoy about teaching yoga?

I feel like this is my way of returning the debt given to me from all the trainers I have had in the various sports I have played in my life as well as the community aspect of yoga is so beautiful.

What’s your favorite asana?

Flowering lotus, pigeon, up dog they all benefit my body the most.

Yoga Kula Team Geneva Moss

Geneva

How did you get in touch with yoga?

I started yoga when I was twenty years old in California with a marvelous teacher who was 83 at the time. That first teacher revealed how yoga was a choice for how to live and a way of deeply connecting with myself on a level that keeps me balanced, strong, nurtured and always growing.

Who or what inspired your teaching style?

Teaching since 2005 and initiated into the Sri Vidya tradition by my teachers Yogarupa Rod Stryker and Pandit Rajmani Tigunait, I continue a lifetime of study, self inquiry, and offering the light of the Himalayan Tradition. I am RYT-500 Parayoga Certified teacher of Yoga and Meditation. Also I am certified in Prana, Tantra, Koshas, Yoga Sutras, and Yoga Nidra with continued study.

What do you enjoy about teaching yoga?

I love how yoga is always a living practice - a way to pull back the layers of awareness to deepen a relationship with your unlimited and timeless Self.

My classes are strong, focused, practical, compassionate and invite all to move inward towards self care and discovery in every stage of the practice.

What's your favorite Asana?

Sukhasana (Easy Pose)

Kate

Kate Kuss is a teacher’s teacher, based in New York.

Her trainings and classes open up space for teachers and students to feel more comfortable sharing their voice.

Yoga is more than just movements. If taught and practiced from a deeper place within the heart and soul, yoga is a journey, an exploration and an experience.

"I believe that we are mirrors for one another and if I can show a teacher their light, then they pass that energy down to their students. How beautiful is that?”

Kate has experienced how a dedicated yoga and meditation practice leads to a healthier lifestyle. Kate’s true love is sharing how we can take care of ourselves from the inside out.

With over 1,700 hours of yoga teacher training, 700 hours of meditation training and teaching both students and teachers for 10 years, Kate passes down yogic tools that can be practiced both on and off the mat.